Verdara von Alnwick
Koechin und Kraeuterweib,
Gemahlin des Patricius zu Hagen

Geboren
wurde ich am 11. Dezember im
Jahre des Herrn 1226 in Orte Garmisch.
Im selben Jahr ward ich auf den Namen
Verdara getauft.
Als 2. Tochter einer Bauersfamilie musste ich
gar frueh helfen das Vieh zu versorgen und
auf dem Felde zu arbeiten.
Oft ging ich mit meiner Mutter in den Wald um Kraeuter
fuer uns und unsere Tiere zu suchen, da wir kein Geld hatten einen Medicus zu bezahlen.
Eines Tages kam ein Herr und verlangte einen Trank gegen Magenbeschwerden.
Da meine Mutter nicht zu Hause war, bereitete ich ihm diesen zu.
Leider hatte ich das falsche Rezept benutzt, so, dass dieser Herr erst richtig krank wurde.
Danach beschuldigte er mich, ihn vergiften zu wollen, worauf ich fliehen und meine Familie zurück lassen musste.
Einige Zeit schlug ich mich als Kraeuterfrau durch die Welt.
In vielen der Doerfer auf meinem Weg wusste man meine Kunst allerdings nicht zu schaetzen und so wurde ich des oefteren verjagt.
Nach einigen Jahren der Wanderschaft, traf ich im Jahre des Herrn 1250 in dem Ort "zu den moenchen" einen Scharfrichter mit dem Namen Meister Bramdal vom BuchenHayn.
Nach einigen Gespraechen und einer guten Mahlzeit, bat ich darum mit ihm gehen zu duerfen.
So nahm er mich in seinen Hauffen auf und versprach mir noch viele weitere Geheimnisse der Kraeuter zu zeigen,
die er als Scharfrichter ebenfalls kannte.
Schließlich oblag es ihm ja auch, Gefangene insoweit zu pflegen, dass sie in der Lage seien ihre Strafe zu erdulden.
Gluecklich, endlich eine feste Bleibe gefunden zu haben, kann ich nun mit Stolz behaupten zu BRAMDAL`S HAUFFEN zu gehoeren.
Jahre des Herrn 1226 in Orte Garmisch.
Im selben Jahr ward ich auf den Namen
Verdara getauft.
Als 2. Tochter einer Bauersfamilie musste ich
gar frueh helfen das Vieh zu versorgen und
auf dem Felde zu arbeiten.
Oft ging ich mit meiner Mutter in den Wald um Kraeuter
fuer uns und unsere Tiere zu suchen, da wir kein Geld hatten einen Medicus zu bezahlen.
Eines Tages kam ein Herr und verlangte einen Trank gegen Magenbeschwerden.
Da meine Mutter nicht zu Hause war, bereitete ich ihm diesen zu.
Leider hatte ich das falsche Rezept benutzt, so, dass dieser Herr erst richtig krank wurde.
Danach beschuldigte er mich, ihn vergiften zu wollen, worauf ich fliehen und meine Familie zurück lassen musste.
Einige Zeit schlug ich mich als Kraeuterfrau durch die Welt.
In vielen der Doerfer auf meinem Weg wusste man meine Kunst allerdings nicht zu schaetzen und so wurde ich des oefteren verjagt.
Nach einigen Jahren der Wanderschaft, traf ich im Jahre des Herrn 1250 in dem Ort "zu den moenchen" einen Scharfrichter mit dem Namen Meister Bramdal vom BuchenHayn.
Nach einigen Gespraechen und einer guten Mahlzeit, bat ich darum mit ihm gehen zu duerfen.
So nahm er mich in seinen Hauffen auf und versprach mir noch viele weitere Geheimnisse der Kraeuter zu zeigen,
die er als Scharfrichter ebenfalls kannte.
Schließlich oblag es ihm ja auch, Gefangene insoweit zu pflegen, dass sie in der Lage seien ihre Strafe zu erdulden.
Gluecklich, endlich eine feste Bleibe gefunden zu haben, kann ich nun mit Stolz behaupten zu BRAMDAL`S HAUFFEN zu gehoeren.