Meister Bramdal vom BuchenHayn,
Meister der Scharfrichterey
und Henkerey, Foltermeyster,
Anfuehrer der Gruppe
1. gewaehlter Groszmeister der
Scharfrichterzunft "FAMILI CARNIFEX"

Anno domini 1210, zur Himmelfahrt der heiligen
Jungfrau ward ich geboren in einer alten Stadt der
Römer weit im Sueden des Landes Baiern!
Als unehelicher Sohn einer Amme wuchs ich die
ersten 5 Jahre gluecklich und zufrieden mit den
Kindern unseres Herrn auf und freute mich gar sehr
als meine Mutter in meinem 5. Lebensjar meinen
Stiefvater kennenlernte und er mich kurz nach deren
Hochzeit an Kindesstatt annahm.
Auch wenn wir selber nie viel Geld hatten, so haben doch meine Eltern alles moegliche unternommen um mir eine moeglichst schoene Kindheit zu bescheren!
Auch in die kloesterliche Schule durfte ich gehen, dieses verdanke ich allerdings meinem und meiner Eltern Herrn, der uns herzlichst gesonnen war!
Als meine Kindheit vorbei ward draengte es mich dann allerdings weg von zu Hause und so verdingte ich mich für lange Zeit als Soldat und erlernte in dieser Zeit dieses Handwerk wohl, sowie auch das Handwerk der Feldscherey, da es immer und immer wieder gar viel fuerchterliche Verlezungen gab und vieles verbunden, gesaeubert und abgeschnitten gehoerte, was ich dann auch mit einem gewissen Reize machte!
Nach meiner Zeit als Krieger kehrte ich nun in das Haus eines Wirtes ein, der mich freundlichst aufnahm.
Sehr schnell bemerkte ich allerdings auch das sein Weibe, und die vielen anderen Frouwen in dem Hause, nicht nur dem Gewerbe des Aus- und Einschaenkens nachgingen, sondern auch dem Bade und noch vielem mehr zugeneigt war und so erlernte ich auch hier, neben dem Bewirten auch noch das Massieren der Gaeste und wurde auch ziemlich beliebt in diesen Dingen.
Nach weiteren 4 Jahren in dem Hause des Wirtes zog es mich aber wieder hinfort und ich kam in den kleinen Ort der "zu den moenchen" genannt ward.
Da es mir hir ser gut gefiel, entschloss ich mich zu bleiben und lies mich hir nieder!
Doch auch gar hier wurde mir der Fluch meiner unseeligen Geburt gewar und so wurde ich leider schnell aus dem Kreise der Buerger ausgeschlossen und ich ward dazu verdammt mein taeglich Brot auf gar andere weyse zu verdienen.
Da ich am Orte der einzige unter den Mannen ward der als Soldat gedient hat wurde mir das Amt des Scharfrichters und Henkers angetragen, welches ich nach viel Ringen in mir annahm und auch, wie ich mir eingestehen musste, nach einiger Zeit mit Freude betaetigte, weil ich entdeckte das die peinliche Frag und das Himmelschicken der armen Suender nur ein Teil meiner Arbeit war und dieselbige sich auch noch in viele andere Bereiche erstreckte.
Ich verrichtete meine Arbeit dererley zufriedenstellend, das die Herren des Ortes „zu den moenchen“ mir schon nach kurzem meinen Meysterschlag abnahm und mir den hochoffiziellen Titel des „Meysters“ zusprach.
Kaum das dieses geschehen war, kamen der einige Leut, die mich ansprachen und meinten sie würden gerne mit mir zusammen arbeiten und aus freyen Stuecken das Gewerbe der Scharfrichterey erlernen und brav und artig das Werk vollziehen.
Und so entstand ueber eine weyl………. BRAMDAL´S HAUFFEN!
Jungfrau ward ich geboren in einer alten Stadt der
Römer weit im Sueden des Landes Baiern!
Als unehelicher Sohn einer Amme wuchs ich die
ersten 5 Jahre gluecklich und zufrieden mit den
Kindern unseres Herrn auf und freute mich gar sehr
als meine Mutter in meinem 5. Lebensjar meinen
Stiefvater kennenlernte und er mich kurz nach deren
Hochzeit an Kindesstatt annahm.
Auch wenn wir selber nie viel Geld hatten, so haben doch meine Eltern alles moegliche unternommen um mir eine moeglichst schoene Kindheit zu bescheren!
Auch in die kloesterliche Schule durfte ich gehen, dieses verdanke ich allerdings meinem und meiner Eltern Herrn, der uns herzlichst gesonnen war!
Als meine Kindheit vorbei ward draengte es mich dann allerdings weg von zu Hause und so verdingte ich mich für lange Zeit als Soldat und erlernte in dieser Zeit dieses Handwerk wohl, sowie auch das Handwerk der Feldscherey, da es immer und immer wieder gar viel fuerchterliche Verlezungen gab und vieles verbunden, gesaeubert und abgeschnitten gehoerte, was ich dann auch mit einem gewissen Reize machte!
Nach meiner Zeit als Krieger kehrte ich nun in das Haus eines Wirtes ein, der mich freundlichst aufnahm.
Sehr schnell bemerkte ich allerdings auch das sein Weibe, und die vielen anderen Frouwen in dem Hause, nicht nur dem Gewerbe des Aus- und Einschaenkens nachgingen, sondern auch dem Bade und noch vielem mehr zugeneigt war und so erlernte ich auch hier, neben dem Bewirten auch noch das Massieren der Gaeste und wurde auch ziemlich beliebt in diesen Dingen.
Nach weiteren 4 Jahren in dem Hause des Wirtes zog es mich aber wieder hinfort und ich kam in den kleinen Ort der "zu den moenchen" genannt ward.
Da es mir hir ser gut gefiel, entschloss ich mich zu bleiben und lies mich hir nieder!
Doch auch gar hier wurde mir der Fluch meiner unseeligen Geburt gewar und so wurde ich leider schnell aus dem Kreise der Buerger ausgeschlossen und ich ward dazu verdammt mein taeglich Brot auf gar andere weyse zu verdienen.
Da ich am Orte der einzige unter den Mannen ward der als Soldat gedient hat wurde mir das Amt des Scharfrichters und Henkers angetragen, welches ich nach viel Ringen in mir annahm und auch, wie ich mir eingestehen musste, nach einiger Zeit mit Freude betaetigte, weil ich entdeckte das die peinliche Frag und das Himmelschicken der armen Suender nur ein Teil meiner Arbeit war und dieselbige sich auch noch in viele andere Bereiche erstreckte.
Ich verrichtete meine Arbeit dererley zufriedenstellend, das die Herren des Ortes „zu den moenchen“ mir schon nach kurzem meinen Meysterschlag abnahm und mir den hochoffiziellen Titel des „Meysters“ zusprach.
Kaum das dieses geschehen war, kamen der einige Leut, die mich ansprachen und meinten sie würden gerne mit mir zusammen arbeiten und aus freyen Stuecken das Gewerbe der Scharfrichterey erlernen und brav und artig das Werk vollziehen.
Und so entstand ueber eine weyl………. BRAMDAL´S HAUFFEN!