Hinrichtungsarten
_Selten hat die Menschheit so viel Fantasie aufgebracht, wie im Ersinnen verschiedenster
Hinrichtungsarten! Von der individuellen Einzelhinrichtung im Stillen bis zu großen,
öffentlichen Massenhinrichtung war alles vorhanden, wie schon im alten Rom mit seinem
"Fressen für die Löwen", aber auch im Mittelalter die großen Scheiterhaufen, die ja noch bis
in die Neuzeit brannten!
Hier sollen in kleinen Beispielen eine Auswahl der bekannten und auch unbekannten Arten der
Exekution aufgelistet werden, um dem breiten Folke einen kleinen Einblick in die Kreativität
der Menschheit zu gewähren, so sie mit diesem Thema nicht so häufig zu tun hat, aber doch mal
neugierig und wißbegierig ist was man alles so unternommen hat um einen Menschen von diesem
ins nächste Leben auf legale Art und Weise zu verhelfen!
Hinrichtungsarten! Von der individuellen Einzelhinrichtung im Stillen bis zu großen,
öffentlichen Massenhinrichtung war alles vorhanden, wie schon im alten Rom mit seinem
"Fressen für die Löwen", aber auch im Mittelalter die großen Scheiterhaufen, die ja noch bis
in die Neuzeit brannten!
Hier sollen in kleinen Beispielen eine Auswahl der bekannten und auch unbekannten Arten der
Exekution aufgelistet werden, um dem breiten Folke einen kleinen Einblick in die Kreativität
der Menschheit zu gewähren, so sie mit diesem Thema nicht so häufig zu tun hat, aber doch mal
neugierig und wißbegierig ist was man alles so unternommen hat um einen Menschen von diesem
ins nächste Leben auf legale Art und Weise zu verhelfen!
Die Kreuzigung

Gehen wir doch gleich mal in die vollen und fangen mit der bekanntesten und auch eine der grausamsten Todesarten der Welt an: DIE KREUZIGUNG.
Bekanntestes Opfer war Jesus von Nazareth, der allerdings den "Vorteil" eines schnellen Todes am Kreuze hatte, dieses war durchaus den Wenigsten vergönnt.
Das Sterben am Kreuze konnte sich über mehrere Tage hinziehen, da es sich ja um ein Zusammenbrechen der Vitalfunktionen handelte, sprich: der Kreislauf ist zusammen gebrochen und das Opfer ist dann meistens erstickt oder an Herzversagen gestorben.
Belegt ist die Kreuzigung schon, als Todesart für Kriegsgefangene und Sklaven, seit über 3000 Jahren in den Schriften über die Phoenizier und auch schon in den Punischen Kriegen, einer der ersten schriftlichen Belege findet man in den Schriften über die Sklavenaufstände unter Spartacus, wo über 2000 Sklaven auf diese Art entlang der Via Appia hingerichtet worden sind.
Im Gegensatz zu den gängigen Bildern und Krutzefixen waren aber die meisten Kreuze nicht von so vorbildlichem Bau wie man meinen konnte, dafür hätte es schon gelernte Schreiner gebraucht, was die meisten Henker, die ja gewöhnliche Soldaten in der Zeit waren, nicht waren. Nein, die ersten "Kreuze" waren wohl simple Bäume an denen man das Opfer mit den Armen hinband per Seil oder auch mit Nägeln fixierte und hängen liess.
Auch kam man relativ schnell auf den Gedanken es mal mit einem Querbalken zu versuchen, der vom Opfer natürlich erst mal zur Hinrichtungsstätte getragen werden musste, was schon bei so manchen, nach vorhergehender Geißelung, zum Tode führte.
Diese Art zu Sterben konnte tatsächlich über eine Dauer von 4. 5 oder 6 Tage sich erstrecken, das hing individuell vom Opfer ab.
Erschreckend ist es zu wissen, das auch in der Neuzeit die Kreuzigung noch angewendet wurde, und sei es nur zur persönlichen "Unterhaltung" der Henker, so auch im KZ in Dachau, und in so manchem "Rechtsbuch" ist sie auch heute noch als Todesart verankert, wie man es in manchem vom Islam geprägtem Staat noch zu finden ist.
Bekanntestes Opfer war Jesus von Nazareth, der allerdings den "Vorteil" eines schnellen Todes am Kreuze hatte, dieses war durchaus den Wenigsten vergönnt.
Das Sterben am Kreuze konnte sich über mehrere Tage hinziehen, da es sich ja um ein Zusammenbrechen der Vitalfunktionen handelte, sprich: der Kreislauf ist zusammen gebrochen und das Opfer ist dann meistens erstickt oder an Herzversagen gestorben.
Belegt ist die Kreuzigung schon, als Todesart für Kriegsgefangene und Sklaven, seit über 3000 Jahren in den Schriften über die Phoenizier und auch schon in den Punischen Kriegen, einer der ersten schriftlichen Belege findet man in den Schriften über die Sklavenaufstände unter Spartacus, wo über 2000 Sklaven auf diese Art entlang der Via Appia hingerichtet worden sind.
Im Gegensatz zu den gängigen Bildern und Krutzefixen waren aber die meisten Kreuze nicht von so vorbildlichem Bau wie man meinen konnte, dafür hätte es schon gelernte Schreiner gebraucht, was die meisten Henker, die ja gewöhnliche Soldaten in der Zeit waren, nicht waren. Nein, die ersten "Kreuze" waren wohl simple Bäume an denen man das Opfer mit den Armen hinband per Seil oder auch mit Nägeln fixierte und hängen liess.
Auch kam man relativ schnell auf den Gedanken es mal mit einem Querbalken zu versuchen, der vom Opfer natürlich erst mal zur Hinrichtungsstätte getragen werden musste, was schon bei so manchen, nach vorhergehender Geißelung, zum Tode führte.
Diese Art zu Sterben konnte tatsächlich über eine Dauer von 4. 5 oder 6 Tage sich erstrecken, das hing individuell vom Opfer ab.
Erschreckend ist es zu wissen, das auch in der Neuzeit die Kreuzigung noch angewendet wurde, und sei es nur zur persönlichen "Unterhaltung" der Henker, so auch im KZ in Dachau, und in so manchem "Rechtsbuch" ist sie auch heute noch als Todesart verankert, wie man es in manchem vom Islam geprägtem Staat noch zu finden ist.
Das Pfählen

Das Pfählen ist auch eine sehr alte Art der Hinrichtung.
Es wird sehr oft mit dem Spießen verwechselt, ist aber im Vergleich dazu wesentlich langwieriger und grausamer.
Es wurde schon im Altertum über diese Art der Todesstrafe geschrieben und auch im Mittelalter ebenso wie in der beginnenden Neuzeit findet man Berichte darüber, das auf diese Art Menschen vom Leben zum Tode befördert worden sind!
Einer der berühmtesten Fürsten, die eine wahre Liebe für dieses Schauspiel hatten, war der in der Walachai leben Fürst Vlad Tepec (geb um 1431/gest.Jahreswende 1476/77) , der der Reihe nach viele seiner Opfer pfählen liess und der Legende (und einem Stich nach) auch inmitten der Gemarteten sein Essen einzunehmen pflegte! Er bekam, es ist nicht weiter verwunderlich) den Beinamen "der Pfähler", was in seiner Sprache "Dracul" hieß.
Es wird wohl niemanden wundern, das Jahrhunderte später ein Schriftsteller namen Bram Stoker, nach Recherchen über diesen Fürsten, seinen Welthit "Dracula" schrieb und somit den damals schon existierenden Vampirismus über die literarische Welt verbreitete!
Das Pfählen selber ging sehr brutal vonstatten.
Dem Opfer, männlich, wurde der zwar spitze aber oben abgerundete Pfahl in den Anus, der Frau, dasselbe entweder in den Anus oder die Vagina, bis in eine Tiefe von ca. 30 cm getrieben, so das er hielt.
Darauf wurde dann der Pfahl mitsamt dem Opfer aufgestellt und in einem vorher gegrabenen Loch fixiert.
Das Opfer wand sich nun in den fürchterlichsten Qualen, denn der Pfahl fand seinen Weg durch den Körper des Opfers, schob meisten die Organe unverletzt zur Seite und trat dann beim Hals an der Schulter wieder aus dem Leib raus, getrieben nur durch das Körpergewicht des Opfers, was meisten lange Zeit, z.T. durchaus einige Tage dauerte!
Wir sehen also, diese Art der Hinrichtung war zwar vom Aufwand her sehr einfach, von der Wirkung her aber brutalst, schmerzhaft und sehr quälend!
Es wird sehr oft mit dem Spießen verwechselt, ist aber im Vergleich dazu wesentlich langwieriger und grausamer.
Es wurde schon im Altertum über diese Art der Todesstrafe geschrieben und auch im Mittelalter ebenso wie in der beginnenden Neuzeit findet man Berichte darüber, das auf diese Art Menschen vom Leben zum Tode befördert worden sind!
Einer der berühmtesten Fürsten, die eine wahre Liebe für dieses Schauspiel hatten, war der in der Walachai leben Fürst Vlad Tepec (geb um 1431/gest.Jahreswende 1476/77) , der der Reihe nach viele seiner Opfer pfählen liess und der Legende (und einem Stich nach) auch inmitten der Gemarteten sein Essen einzunehmen pflegte! Er bekam, es ist nicht weiter verwunderlich) den Beinamen "der Pfähler", was in seiner Sprache "Dracul" hieß.
Es wird wohl niemanden wundern, das Jahrhunderte später ein Schriftsteller namen Bram Stoker, nach Recherchen über diesen Fürsten, seinen Welthit "Dracula" schrieb und somit den damals schon existierenden Vampirismus über die literarische Welt verbreitete!
Das Pfählen selber ging sehr brutal vonstatten.
Dem Opfer, männlich, wurde der zwar spitze aber oben abgerundete Pfahl in den Anus, der Frau, dasselbe entweder in den Anus oder die Vagina, bis in eine Tiefe von ca. 30 cm getrieben, so das er hielt.
Darauf wurde dann der Pfahl mitsamt dem Opfer aufgestellt und in einem vorher gegrabenen Loch fixiert.
Das Opfer wand sich nun in den fürchterlichsten Qualen, denn der Pfahl fand seinen Weg durch den Körper des Opfers, schob meisten die Organe unverletzt zur Seite und trat dann beim Hals an der Schulter wieder aus dem Leib raus, getrieben nur durch das Körpergewicht des Opfers, was meisten lange Zeit, z.T. durchaus einige Tage dauerte!
Wir sehen also, diese Art der Hinrichtung war zwar vom Aufwand her sehr einfach, von der Wirkung her aber brutalst, schmerzhaft und sehr quälend!
Das Spießen

Die am meisten mit dem Pfählen verwechselte Hinrichtungsart, aber wesentlich gnädiger weil schneller, auch wenn das Endresultat dasselbe war.
Sie wurde als eigene Hinrichtungsart angewendet oder auch kombiniert mit anderen, z.B. dem "lebendig" beerdigt werden oder auch dem paarweise beerdigt werden, bei Ehebrechern z.B.
Man wurde entweder, wie auf dem Bild zu sehen, mit einen spitzen Pfosten meist von vorne durch den Brustkasten her durch aufgespießt und aufgerichtet oder, bei dem Beerdigtwerden, im Liegen mit einem Pfosten durchbohrt.
Bekannt wurde diese Art auch durch Bram Stoker´s Roman "Dracula", als eine sichere Art Vampire zu töten und tatsächlich hat man unter anderem dieses auch in Ländern angewendet in denen der Vampirglaube existent war.
Sie wurde als eigene Hinrichtungsart angewendet oder auch kombiniert mit anderen, z.B. dem "lebendig" beerdigt werden oder auch dem paarweise beerdigt werden, bei Ehebrechern z.B.
Man wurde entweder, wie auf dem Bild zu sehen, mit einen spitzen Pfosten meist von vorne durch den Brustkasten her durch aufgespießt und aufgerichtet oder, bei dem Beerdigtwerden, im Liegen mit einem Pfosten durchbohrt.
Bekannt wurde diese Art auch durch Bram Stoker´s Roman "Dracula", als eine sichere Art Vampire zu töten und tatsächlich hat man unter anderem dieses auch in Ländern angewendet in denen der Vampirglaube existent war.
Die Garotte

Dieses, schon im Altertum verwendete, Hinrichtungsinstrument diente dazu den Delinquenten langsam zu erdrosseln, so das das Opfer jeder Phase seines Erstickens live mitbekam.
Es entwickelte sich aus dem Erdrosseln mit dem Seil, ging über einen Pfahl mit einem Loch im oberen Bereich und endete beim "Luxusmodell" zum Sitzen mit Seil, Drahtschlinge oder Metallreifen, welcher um den Hals des Opfers gelegt wurde und langsam zugezogen wurde.
Auch Modelle mit einem spitzen Holzkeil oder einem Metallstab in Genickhöhe war bekannt, der dem Hinzurichtenden bei genügend großem Druck das Genick brach, ein Gnadenakt dieser Todesart. Der erste bekannte Fall einer Hinrichtung durch die Garotte war der Gallierhäuptling Vercingetorix, der 46 v.Chr. auf diese Art nach 2 Jahren in Gefangenschaft auf Befehl Cäsar´s hingerichtet worden ist.
Auch in der Neuzeit war diese Art der Exekution noch sehr beliebt, gerade bei unseren Erdenmitbewohner jenseits der großen Mauer, sehr oft wurde es noch zur Zeit der Boxeraustände eben in China verwendet.
Es entwickelte sich aus dem Erdrosseln mit dem Seil, ging über einen Pfahl mit einem Loch im oberen Bereich und endete beim "Luxusmodell" zum Sitzen mit Seil, Drahtschlinge oder Metallreifen, welcher um den Hals des Opfers gelegt wurde und langsam zugezogen wurde.
Auch Modelle mit einem spitzen Holzkeil oder einem Metallstab in Genickhöhe war bekannt, der dem Hinzurichtenden bei genügend großem Druck das Genick brach, ein Gnadenakt dieser Todesart. Der erste bekannte Fall einer Hinrichtung durch die Garotte war der Gallierhäuptling Vercingetorix, der 46 v.Chr. auf diese Art nach 2 Jahren in Gefangenschaft auf Befehl Cäsar´s hingerichtet worden ist.
Auch in der Neuzeit war diese Art der Exekution noch sehr beliebt, gerade bei unseren Erdenmitbewohner jenseits der großen Mauer, sehr oft wurde es noch zur Zeit der Boxeraustände eben in China verwendet.
Der Scheiterhaufen

Auch das Verbrennen zählt zu einer der ältesten Arten einen Menschen vom Leben zum Tode zu befördern. Aus der Zeit des Altertums, so z.B. war es eine beliebte Art das Colloseum des Abends zu erhellen oder es mit dem Kreuze zu kombinieren, wie man es Nero in seinen eigenen Gärten nachgesagt hat, kam es doch im Mittelalter zur großen Mode, nicht zuletzt eben durch die Kirche, die veranlaßte das Ketzer dieses Todes starben!
Wie er genau vor sich ging muss man wohl nicht genau erklären, das kann man sich auch bei wenig Phantasie durchaus vorstellen, sie starben bei Glück an einer Erstickung und bei Pech verbrannten die Opfer bei lebendigem Leibe, einzige Gnade die man einigen unter bestimmten Vorraussetzungen (so z.B. bei Rückkehr zum wahren Glauben) gewährte, war der "leise", der gnädige Tod indem der Scharfrichter und Henker dieselben vorher mit einer Drahtschnur möglichst ungesehen erwürgte. Gerade sehr beliebt war diese Art zu sterben in England unter der "blutigen Maria", einer älteren Schwester Elisabeth I. Aber auch auf dem Kontinent war er recht beliebt und seine Opfer zeitweilig auch in der Zeit ihres Todes recht bekannt, so Jan Hus, Jean d´Arc und andere.
Wie er genau vor sich ging muss man wohl nicht genau erklären, das kann man sich auch bei wenig Phantasie durchaus vorstellen, sie starben bei Glück an einer Erstickung und bei Pech verbrannten die Opfer bei lebendigem Leibe, einzige Gnade die man einigen unter bestimmten Vorraussetzungen (so z.B. bei Rückkehr zum wahren Glauben) gewährte, war der "leise", der gnädige Tod indem der Scharfrichter und Henker dieselben vorher mit einer Drahtschnur möglichst ungesehen erwürgte. Gerade sehr beliebt war diese Art zu sterben in England unter der "blutigen Maria", einer älteren Schwester Elisabeth I. Aber auch auf dem Kontinent war er recht beliebt und seine Opfer zeitweilig auch in der Zeit ihres Todes recht bekannt, so Jan Hus, Jean d´Arc und andere.
Die Mazzatello

Eine im deutschsprachigen Bereich wenig, aber dafür im italienischen und, gerade, vatikanischen Einzugsbereich über fast 500 Jahren sehr beliebte Art der Tötung ist die Mazzatello.
Das Opfer wurde in Begleitung des Priesters, der bei dieser Todesart eine sehr wichtige Rolle spielte, von dem Scharfrichter und den Knechten auf das Schaffott gebracht.
Er musste sich, mit dem Gesicht zum Folke, hinknien um die Beichte zu absolvieren und dann noch sein letztes Gebet zu sprechen. Die Beichte lies man ihm meistens nocht, aber während des Gebetes, er wurde dazu von 2 Knechten gehalten, schlug ihm der Henker mit dem Mazzatello, dem Richthammer (daher auch der Name), den Schädel ein oder zumindest betäubte er ihn dadurch.
Bevor der zusammensackende Körper auf den Boden aufschlug fingen ihn die Knechte an, der Henker kam von hinten ran, schnitt ihm mit einem scharfen Messer die Kehle durch und das betäubte Opfer blutete aus.
Der Hammer war also sogesehen noch ein Gnadenakt.
Das Opfer wurde in Begleitung des Priesters, der bei dieser Todesart eine sehr wichtige Rolle spielte, von dem Scharfrichter und den Knechten auf das Schaffott gebracht.
Er musste sich, mit dem Gesicht zum Folke, hinknien um die Beichte zu absolvieren und dann noch sein letztes Gebet zu sprechen. Die Beichte lies man ihm meistens nocht, aber während des Gebetes, er wurde dazu von 2 Knechten gehalten, schlug ihm der Henker mit dem Mazzatello, dem Richthammer (daher auch der Name), den Schädel ein oder zumindest betäubte er ihn dadurch.
Bevor der zusammensackende Körper auf den Boden aufschlug fingen ihn die Knechte an, der Henker kam von hinten ran, schnitt ihm mit einem scharfen Messer die Kehle durch und das betäubte Opfer blutete aus.
Der Hammer war also sogesehen noch ein Gnadenakt.
Das Häuten

Auch das Häuten, oder auch Schinden genannt, ist eine uralte Art der Hinrichtung, die sich über möglichst lange Zeit erstrecken sollte bei der Durchfürung!
"Lang" hieß in diesem Fall, es sollte schon eine Stunde oder länger dauern, bis der Tod eintritt!
Dieses war natürlich bei einer Häutung bei lebendigem Leibe eine Tortur ohne Gleichen und man hat das Opfer immer und immer wieder aus der Ohnmacht aufwecken müssen, damit er es auch weiter miterlebt!
Das Häuten selber ging fachgerecht von statten, ähnlich der Arbeit der heutigen Gerichtsmedizin, auch damals schon meist mit einem T- oder Y-Schnitt oder von den hochgezogenen Armen abwärts.
Das Opfer hatte die fürchterlichsten Schmerzen und starb dann schließlich an Kreislaufversagen und Volumenmangelschock, sprich: Verlust der Körperflüssigkeit!
Eine grausame Art des Dahinscheidens!
"Lang" hieß in diesem Fall, es sollte schon eine Stunde oder länger dauern, bis der Tod eintritt!
Dieses war natürlich bei einer Häutung bei lebendigem Leibe eine Tortur ohne Gleichen und man hat das Opfer immer und immer wieder aus der Ohnmacht aufwecken müssen, damit er es auch weiter miterlebt!
Das Häuten selber ging fachgerecht von statten, ähnlich der Arbeit der heutigen Gerichtsmedizin, auch damals schon meist mit einem T- oder Y-Schnitt oder von den hochgezogenen Armen abwärts.
Das Opfer hatte die fürchterlichsten Schmerzen und starb dann schließlich an Kreislaufversagen und Volumenmangelschock, sprich: Verlust der Körperflüssigkeit!
Eine grausame Art des Dahinscheidens!
Das Rädern

Eines der grausamsten und leidvollsten Arten der Hinrichtung was die des Räderns. Der Delinquent wurde meist nackt auf den Boden gelegt und ihm wurden dann Keile unter die Extremitäten gelegt, meist ober- und unterhalb der Gelenke.
So er dann lag wurden ihm, je nach Urteil, von oben nach unten oder von unten nach oben, mit oder ohne Gnadenstoß, die Arme und Beine jeweils oberhalb und unterhalb der Knie, bzw. des Ellenbogens mit einem neuen und ungebrauchten Wagenrad mit vorgeschriebener Speichenanzahl (7, 12 oder einer anderen "heiligen" Zahl (also einer positiven Zahl der heiligen Schrift)) gebrochen, nicht selten schaute das Knochenende auch aus dem Fleisch raus!
War diese Arbeit dann getan, die auch mit einer Eisenstange ausgeführt wurde, so wurde der tote oder auch noch lebende Körper IN das Rad eingeflochten und das Rad dann auf einer Stange aufgestellt.
Der Körper blieb dann im Rad geflochten bis er total verwest und runtergefallen ist, bzw. von den Vögel oder auch den Hunden, Ratten oder anderem Getier am Boden aufgefressen wurde.
Gnadenakte gab es nur zweierlei bei dieser Hinrichtung, entweder die, möglichst ungesehene, Erwürgung mit einem Drahtseil oder das Rädern von oben her, beginnend mit einem kräftigen Schlag auf den Brustkorb um das Herz zu zerschmettern oder ein Schlag auf den Hals um den Kehlkopf oder das Genick zu zerstören.
Der Tod selber dauerte auf dem Rad mehrere Tage, bis der Delinquent an Erschöpfung, sprich Kreislaufzusammenbruch, oder an Hunger und Durst starb, gefolgt von da schon erfolgten Angriffen durch hungrige Vögel, gegen die sich die Opfer ja nicht wehren konnten.
So er dann lag wurden ihm, je nach Urteil, von oben nach unten oder von unten nach oben, mit oder ohne Gnadenstoß, die Arme und Beine jeweils oberhalb und unterhalb der Knie, bzw. des Ellenbogens mit einem neuen und ungebrauchten Wagenrad mit vorgeschriebener Speichenanzahl (7, 12 oder einer anderen "heiligen" Zahl (also einer positiven Zahl der heiligen Schrift)) gebrochen, nicht selten schaute das Knochenende auch aus dem Fleisch raus!
War diese Arbeit dann getan, die auch mit einer Eisenstange ausgeführt wurde, so wurde der tote oder auch noch lebende Körper IN das Rad eingeflochten und das Rad dann auf einer Stange aufgestellt.
Der Körper blieb dann im Rad geflochten bis er total verwest und runtergefallen ist, bzw. von den Vögel oder auch den Hunden, Ratten oder anderem Getier am Boden aufgefressen wurde.
Gnadenakte gab es nur zweierlei bei dieser Hinrichtung, entweder die, möglichst ungesehene, Erwürgung mit einem Drahtseil oder das Rädern von oben her, beginnend mit einem kräftigen Schlag auf den Brustkorb um das Herz zu zerschmettern oder ein Schlag auf den Hals um den Kehlkopf oder das Genick zu zerstören.
Der Tod selber dauerte auf dem Rad mehrere Tage, bis der Delinquent an Erschöpfung, sprich Kreislaufzusammenbruch, oder an Hunger und Durst starb, gefolgt von da schon erfolgten Angriffen durch hungrige Vögel, gegen die sich die Opfer ja nicht wehren konnten.