Henkerey in der Neuzeit
Mit Einführung der Guillotine, des Schwarzpulvers, des elektrischen Stuhls (zufälligerweise
eine Erfindung des Erfinders der Glühbirne, Thomas Alva Edison) und diverser anderer
Neuheiten, nam die individuelle "Behandlung" durch den gelernten Scharfrichter und Henker
immer mehr ab! Worunter natürlich auch die Kompetenz, die Sorgfalt und Hingabe zu diesem
Beruf litt!
Es brauchte keinen Fachmann mehr um an einem Hebel zu ziehen, eine Kugel abzufeuern, nen
Stromkreis zu schließen oder sonst was zu machen!
Die "scharfrichterliche" Neuzeit begann sogesehen mit der Erfindung der Guillotine (NICHT nur durch
den gleichnamigen Arzt, sondern auch durch den "Maitre de Paris, Monsieur Sansons und einem deutschen Techniker),
da DIESES Verfahren eine schnelle Exekution ohne besondere Kenntnisse im Umgang erforderte! Es wurden alleine in Paris
in dieser Zeit pro Tag bis zu über 300 Menschen hingerichtet und war sozusagen zu einer "industriallisierten Massenproduktion" geworden. Es war nur noch eine grausame, lieblose Handbewegung um ein Seil zu ziehen oder einen
Hebel um zu klappen!
Auch das Aufhängen ist mir der Erfindung der Falltür einfacher geworden, man brauchte nicht mehr selber viel Kraft aufzuwenden, und setzte sich der, zuletzt 1902 durchgeführten, Hinrichtung am Würgegalgen gegenüber durch; zuletzt ausgeführt im großen Stile in Deutschland nach den Nürnberger Prozessen gegenüber der Nazi-Prominenz.
Heute noch ist das Aufhängen in vielen Landen, wo noch hingerichtet wird, sehr verbreitet.
Alles in allem muss man aber Resumé ziehen, das der Beruf des gelernten Scharfrichters und Henkers ausgestorben ist.
Die, die heute diese Tätigkeit verrichten sind in DEM SINNE nur noch Laien oder Anfänger und sehr oft haut es deswegen auch nicht mehr so richtig hin.
eine Erfindung des Erfinders der Glühbirne, Thomas Alva Edison) und diverser anderer
Neuheiten, nam die individuelle "Behandlung" durch den gelernten Scharfrichter und Henker
immer mehr ab! Worunter natürlich auch die Kompetenz, die Sorgfalt und Hingabe zu diesem
Beruf litt!
Es brauchte keinen Fachmann mehr um an einem Hebel zu ziehen, eine Kugel abzufeuern, nen
Stromkreis zu schließen oder sonst was zu machen!
Die "scharfrichterliche" Neuzeit begann sogesehen mit der Erfindung der Guillotine (NICHT nur durch
den gleichnamigen Arzt, sondern auch durch den "Maitre de Paris, Monsieur Sansons und einem deutschen Techniker),
da DIESES Verfahren eine schnelle Exekution ohne besondere Kenntnisse im Umgang erforderte! Es wurden alleine in Paris
in dieser Zeit pro Tag bis zu über 300 Menschen hingerichtet und war sozusagen zu einer "industriallisierten Massenproduktion" geworden. Es war nur noch eine grausame, lieblose Handbewegung um ein Seil zu ziehen oder einen
Hebel um zu klappen!
Auch das Aufhängen ist mir der Erfindung der Falltür einfacher geworden, man brauchte nicht mehr selber viel Kraft aufzuwenden, und setzte sich der, zuletzt 1902 durchgeführten, Hinrichtung am Würgegalgen gegenüber durch; zuletzt ausgeführt im großen Stile in Deutschland nach den Nürnberger Prozessen gegenüber der Nazi-Prominenz.
Heute noch ist das Aufhängen in vielen Landen, wo noch hingerichtet wird, sehr verbreitet.
Alles in allem muss man aber Resumé ziehen, das der Beruf des gelernten Scharfrichters und Henkers ausgestorben ist.
Die, die heute diese Tätigkeit verrichten sind in DEM SINNE nur noch Laien oder Anfänger und sehr oft haut es deswegen auch nicht mehr so richtig hin.